SC Freiburg – der Rekordteilnehmer

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Der SC Freiburg produziert wieder viele positive Schlagzeilen. Als Wieder-Aufsteiger gleich einen Europapokalplatz in der starken Bundesliga zu erreichen darf als einer der grössten Vereinserfolge in der Historie der Breisgauer bezeichnet werden. Dabei konnten zahlreiche renommierte und ambitionierte Clubs hinter sich gelassen werden.

Natürlich betrifft dies den Profibereich aber was wäre dieser ohne die tolle Jugendarbeit des SC ? Viele Stammspieler stammen aus der Jugend der eigenen Jugend, so wie zum Beispiel der Torhüter Schwolow, der Vize-Kapitän Höfler oder Maxi Philipp. Er hat zwar nur ein Jahr in der U19 gespielt, gilt aber als typisches Beispiel für den Freiburger Weg, da er über die U19 und die Amateure zu den Profis kam und nun für sage und schreibe 20 Mio Euro weiter an Borussia Dortmund transferiert wurde.

Über 25 aktuelle Top-Spieler aus der Bundesliga haben bereits mit dem SC Freiburg am Oberndorfer Turnier teilgenommen und sind ein Indiz wie konstant und erfolgreich die Jugendarbeit beim SC erfolgt. Auch aus der hiesigen Region zieht es immer wieder Talente nach Freiburg, so zum Beispiel Daniel Caligiuri oder Christian Günter. Auch bei den Amateuren, der U19 und U17 spielen aktuell viele Talente aus dem Schwarzwald und den Landkreisen Rottweil, Tuttlingen und Villingen-Schwenningen.

Zuletzt blieben zwar die Vereinserfolge in der Jugend etwas hinter den Erwartungen, aber die Priorität gilt eindeutig der Ausbildung und dem Ziel Spieler für den Profibereich zu entwickeln. In der aktuellen Amateurmannschaft, die asl Meister der Oberliga Baden-Württemberg in die Regionalliga aufstieg stehen einige eigene Talente, denen die Bundesliga zugetraut werden darf. Die A-Jugend wurde in einer sehr ausgeglichenen U19-Bundesliga Achter, die B-Jugend Neunter.

In Oberndorf erreichte der Sportclub zuletzt 2012 bis 2014 das Finale, unterlag aber jeweils gegen Südamerikanischen Mannschaften.

Das neue Team reist mit 5 Jugend-Nationalspielern aus Deutschland, Österreich und Portugal an und wird wie schon in den letzten beiden Jahren von Thomas Stamm mit seinen Co-Trainern Ali Gasmi und Ewald Beskid gecoacht. Wie immer dürfen sich die Breisgauer auf viele Anhänger freuen, ebenso wie die Fans, die sicher sein können, dass das Team alles versucht zumindest das Halbfinale zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen müssen sich die Freiburger in der sehr ausgeglichen eingeschätzten Gruppe mit AZ Alkmaar, Standard Lüttich und Dinamo Zagreb durchsetzen.

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